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Success Stories

Change Management , Configuration Management, Status Accounting - mein Weg bei der m-i-m über 4 Projekte

Meine mim Geschichte; wie alles begann.

 

 

Im Sommer 2013 wurde ich von m-i-m angesprochen, ob ich nicht Lust hätte für einen renommierten deutschen Sportwagenhersteller zu arbeiten. Zu der Zeit war ich beschäftigt bei einem deutschen Traditionsautomobilhersteller im Ausland. Mit dem Sportwagenhersteller wurde es nichts, ich nahm aber die Herausforderung an und so begann mein Werdegang in der Luftfahrtbranche im Bereich Configuration Management. Während der Zeit durchlief ich mehrere Stationen mit seinen Höhen und Tiefen, bis ich nun in ruhiges Gewässer gelang.

 

Station 1 (Sept.2013 - Februar 2014)

Hier war ich für das Change Management tätig. Leider war dies nur für kurze Dauer. Es hat leider nicht harmoniert, so suchte m-i-m nach einer Alternative.

Station 2  ( März 2014 – März 2016)

Document Change Management klang anfänglich recht öde und einseitig, doch es stellte sich heraus, dass es doch seinen Reiz hatte. Aufgrund von Änderungen von Dokumenten, hatte man gleich einen guten Überblick über verschiedenen Unternehmensbereiche. Des Weiteren wurde mir die Aufgabe erteilt ein Reportingwesen aufzubauen, was mir Spaß machte.,

 

Station 3 (April 2016 – März 2019)

Configuration Management für Hubschrauber. Hier fing es an. Anfänglich wusste ich nichts über Configuration Management bis mir ein Kollege sagte: „Stell dir vor es ist wie technische Buchführung, man schreibt alle Änderungen historisch auf, so dass man erkennt, was wann wie geändert wurde.“ Und er hatte recht.

Schnell durfte ich das Change Management für einen Bereich leiten: d.h. 

·         Einsatz und Lenkung eines Change Board Systems

·         Analyse und Sicherstellung, dass die Änderung den Qualitätsanforderungen des Änderungsprozesses entsprechen

·         Überwachung des Änderungsfortschritts

·         Kontrolle der Prozesseinhaltung

Die Arbeit hat wirklich Spaß gemacht. Mit den Kollegen konnte man wirklich gut arbeiten, denn jeder hatte seine Stellung im Prozess und war ein Profi in seinem Handwerk.

Station 4  (April 2019 bis heute)

Configuration Management im Bereich Accounting. Ich hatte zwei Gefühle im Bauch. Eins: etwas mulmig, da ich mir unter Status Accounting nichts vorstellen konnte. Zwei: WOW!!! Denn ich war in der Königsklasse der Luftfahrt angelangt. Nach 2 monatiger Einarbeitungszeit konnte ich auf eigenen Beinen stehen. Ein Jahr später wurde ich gefragt, ob ich nicht Interesse hätte das „Lifed Item List“ Management zu übernehmen, da die Person bald in Rente gehen wird. Ich nahm die Gelegenheit beim Schopf und bin super zufrieden.

 

Ich bin dankbar dafür, dass m-i-m sich immer für ein Folgeprojekt eingesetzt hat und ich viele Bereiche kennenlernen durfte. Heute, so könnte man sagen, bin ich angekommen.

 

Jaja, dies ist meine mim Geschichte – von September 2013 Bis März 2022.

 

W.T.

Wenn aus Bewerbern Kollegen und aus Kollegen Freunde werden

Meine schöne Zeit mit men-in-motion (m-i-m) *Jan. 2016 – Sept. 2017*

Meine berufliche Erfolgsgeschichte begann Ende 2015, direkt nach meinem abgeschlossenen Ingenieursstudium für Luft-und Raumfahrttechnik, mit men-in-motion.

Der erste Kontakt wurde durch einen ehemaligen Kommilitonen aufgebaut, der bereits als Qualifikationsingenieur im Engineering bei m-i-m tätig war. Er informierte mich über eine freie Stelle in Arbeitnehmerüberlassung als Qualitätsingenieur, für den Entwicklungsbereich und empfahl mir seinen Arbeitgeber.

Das darauffolgende erste persönliche Kennenlernen in Ulm, ist mir bis heute in positiver Erinnerung geblieben. Die verantwortliche Account Managerin im Bereich Aerospace, Alexandra Gabler, hat mich in einer freundlichen und zugleich familiären Atmosphäre empfangen.

Neben dem gemeinsamen allgemeinen und fachlichen Austausch, sind wir wichtige Punkte der Anforderungen zum Projekt durchgegangen. Auch dies hat mir sehr gut gefallen, da ich bis Dato von Qualitätsthemen nur geringfügige Kenntnisse vorweisen konnte und wir gemeinsam den Focus für das kommende Bewerbungsgespräch beim Kunden festgelegt haben. Diese konstruktive und kompetente Vorbereitung, hat unteranderem zum Erfolg beim Bewerbungsgespräch mit dem Kunden geführt. Noch am selben Tag, bekam ich von Frau Gabler die Info, dass der Kunde mich gerne zum 11.01.2016, als Qualitätsingenieur einsetzen möchte.

Motiviert und voller Begeisterung entwickelte sich gleich zu Beginn eine Leidenschaft für das Berufsfeld als Qualitätsingenieur. Dabei konnte ich mich immer auf m-i-m verlassen. Der regelmäßige Austausch, hat mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gegeben. Wünsche, Sorgen oder Anregungen fanden stets ein offenes Ohr und wurden lösungsorientiert behandelt. Der respektvolle Umgang zwischen mir, dem Geschäftsführer Felix Wolf oder Alexandra Gabler haben mir nie das Gefühl gegeben benachteiligt zu werden.

An dieser Stelle möchte ich auch gerne auf die tollen und regelmäßigen m-i-m – Events eingehen. Ob beim Kart-fahren, auf der Bowlingbahn oder einer Party im Headquarter in Stadtbergen, vermittelt nochmal das familiäre Gefühl in dieser Firma zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich bei m-i-m sehr wohl gefühlt habe. Ich bin froh, dass ich einen Arbeitgeber gefunden hatte, der mich freundlich aufgenommen hat und nicht nur Verständnis zeigte für meine Ziele, sondern mich dabei auch noch unterstützt hat.

Es gibt es noch viel mehr positive Eindrücke und Erinnerungen die ich hier teilen kann, aber das würde vermutlich den Rahmen sprengen.

Deshalb zum Abschluss: Danke men-in-motion, dass ich Teil eurer Familie sein durfte und schaue Rückblickend auf eine tolle Zeit mit euch zurück.

Behaltet euch euren Spirit bei!

Euer ehemaliger Mitarbeiter und Freund

R.T.

Französischer Oldtimerfan trifft auf m-i-m

Felix und ich haben uns über Linkedin kennengelernt. Er hat mir irgendwann einfach seine Nummer gegeben und wir hielt eine Weile Kontakt.

 Irgendwann sprachen wir über ein Projekt, das uns beiden als passend für mich erschien.

 

 Wir trafen uns dann in Augsburg und hatten gleich ein Thema: Oldtimer. Ich hatte als Franzose natürlich eine Dyane Citroën BJ 1969 , die Nachfolgerin von der Ente (2cv) , einen Citroën Ami 8 BJ 1974 und einen Renault 4cv BJ 1954. Felix teilt meine Liebe zu den Automobilen, die in meinem Heimatland gebaut wurden / werden.

 

 

Die Geschichte von Felix und m-i-m ist sehr interessant und sehr menschlich, auch dazu sehr professionell. Es hat mir gut gefallen.

 Als LAK denkt man vielleicht, man wir manchmal etwas anders behandelt, aber ich fühle mich trotzdem nah genug von Euch.

 

 C.D.

Lust auf Veränderung - zurück in die Luftfahrt - mein Weg zur m-i-m

Im Januar 2015 hatte ich Lust mich beruflich zu verändern und wollte zurück in die Luftfahrt.

Bei meinen Recherchen nach offenen Stellen kam ich auf die men-in-motion in Augsburg.

Damals suchten sie Luftfahrzeugmechaniker für ihren Kunden Airbus.

Ich bewarb mich und bin sehr schnell zu einem Gespräch eingeladen wurde.

Im Cafe Hummel in Donauwörth traf ich mich mit Alex, locker und offen kamen wir gleich gut miteinander aus. Am selben Tag noch ging es zum Projektgespräch zu Airbus.

Leider kam es nicht zu einer Zusage.

Eine Woche später aber schon die nächste Einladung zum Gespräch vor Ort.

 

Im März 2015 startete ich bei der m-i-m. Aufgrund interner Umstrukturierungen wurde ich innerhalb versetzt, das sollte nicht mein Schaden gewesen sein.

Im ersten Jahr pendelte ich noch zwischen Donauwörth und Bremen.

Nach einem Jahr kam meine Familie nach.

Ich gab alles, auch mit Unterstützung der m-i-m,  so dass mir 4 Jahre später ein Vertrag seitens Airbus angeboten wurde.

 

Dank Alex und Felix hätte ich diese Möglichkeit nicht bekommen – weder hätte ich diesen tollen Job,  noch hätte ich vermutlich das schöne Bayern je kennengelernt. Wir fühlen uns alle sehr wohl und angekommen.

Danke dafür. Auch danke für den freundschaftlichen Kontakt, die Einladungen zu Events und das Versorgen mit Schreibtischunterlagen und Wandkalendern.

 C.K.

Industrial engineering - mein Einstieg ins Berufsleben

m-i-m war für mich nach monatelanger Suche die Institution, welche einem jungen Ingenieur in das Berufsleben geholfen und diesem eine Chance gegeben hat, sich in der Arbeitswelt zu beweisen.

Vor allem durch die Betreuung im Bewerbungsprozess und die sehr guten Kontakte in die Industrie hat sich eine Tür aufgetan.

 

Die herzliche Kommunikation zum Backoffice und die regelmäßigen Teamevents wie z. B. Bowling und Grillen außerhalb des üblichen Arbeitsumfeldes waren eine willkommene Auflockerung und eine schönes Get-Together mit den übrigen m-i-m-Kollegen.

 

Selbst wenn der Einsatzort ggf. ein anderer war, so gab es dennoch stets einen offenen Umgang und Austausch als auch einen Zusammenhalt zwischen den m-i-m-Kollegen.

Auf viele weitere Jahre, ich freue mich, dass wir auch nach meinem Wechsel zum Kundenbetrieb, immer noch Kontakt haben.

 

O. S.

von der mis zur m-i-m. Über 10 Jahre Betriebszugehörigkeit

Nun kenne ich Felix schon mehr als 10 Jahre.

Als er damals von der Geschäftsleitung der manroland vorgestellt wurde, hieß es,

er solle die neu zu gründende Abteilung „mis“ (manroland industrie service) leiten.

 Felix verantwortete also die neue Abteilung mit ca. 80 Mitarbeitern. Es war schon

 

keine einfache Zeit, wenig Auslastung und Kurzarbeit.

Ich war damals noch in einer anderen Abteilung eingesetzt.

Ich hatte ehrlich gesagt auch meine Bedenken und fragte mich, ob das alles so

sinnvoll und von Erfolg gekrönt sein würde.

Sicherlich sprach da bereits die Angst und Unsicherheit aus einem.

Ca. ein halbes Jahr vor der Insolvenz startete ich, gemeinsam mit einem weiteren Kollegen,

ein Projekt bei einem namhaften Augsburger Konzern.

Ich war nun also der Abteilung mis zugehörig und Felix wurde mein Chef.

 Aus der mis entstand dann die m-i-m und ich bin seit Gründung vor über 10 Jahren #teammim

 

 S.R.

Felix war begeistert von "dem Youngster" - so begann meine m-i-m Story

Ich bin Stephan. Als ich mein Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) an der Hochschule erfolgreich beendet hatte, freute ich mich darauf meine Kenntnisse aus dem Studium einzusetzen und auszubauen. Ich machte mich motiviert auf die Suche, merkte aber irgendwann, dass der Berufseinstieg gar nicht so leicht gelang.

 Ich bewarb mich im Juni 2017 bei der m-i-m:

 

Felix verstand es, die richtigen Fragen zu stellen und aus mir heraus zu bekommen wo meine Stärken, auch als Berufsanfänger, anzusehen sind. Mein Glück war, dass ich durch das Sammeln praktischer Erfahrung während des Studiums schon gute Fähigkeiten erwerben konnte. Er zauberte mit seinem Team dann aus meinem, einfach gehaltenen, Lebenslauf ein aussagekräftiges Kompetenzprofil und ging auf Akquise. Er war überzeugt davon, dass wir uns bald wiederhören. Ich war mir da zu diesem Zeitpunkt noch nicht so sicher. Man erzählte mir aber nachher, dass er von „dem Youngster“ begeistert war.

 

Ich rechne der m-i-m hoch an, dass die Vergütung von Anfang an sehr fair war. Mittlerweile weiß ich, dass die meisten Firmen versuchen, die Leute so günstig wie möglich einzustellen. Da ist man als Berufsanfänger schnell überfragt, was man eigentlich wert ist. Bei euch hatte ich immer das Gefühl, dass es sehr fair abläuft. Es gab sogar zu Beginn einen Fahrten-Zuschuss zum ersten Projekt, da es so weit entfernt war.

 

Im Juli 2017 startete tatsächlich dann schon mein erstes Projekt als Konstrukteur im Bereich Schallschutz für Schienenfahrzeuge. Das Räumliche passte ehrlich gesagt nicht optimal, aber ich verstand, dass ich den Einstieg und die Chance nutzen musste. Gesagt – getan. Leider war die Auftragslage beim Kundenunternehmen nicht gut, so endete mein Projekt zum Jahresende schon wieder. Okay, das ließ mich im ersten Moment nervös werden. Ich erwartete in diesem Zusammenhang natürlich auch die Kündigung der men-in-motion. Zumal ich ja auch noch in der Probezeit war. Aber das Gegenteil geschah. Felix war überzeugt von mir. So überzeugt, dass er sich sicher war, dass er ein Folgeprojekt finden würde. Ehrlich gesagt war zu diesem Zeitpunkt im Bereich Konstruktion nicht viel geboten, noch dazu kurz vorm Jahreswechsel. Ich verbrachte also die nächsten zwei Monate in der Niederlassung in Stadtbergen. Hier durfte ich mich mit 3D-Druck beschäftigen, meine Inventorkenntnisse trainieren und natürlich auch mit anpacken wo meine Hilfe benötigt wurde. (Oder das Auto von Felix kaputt fahren, wofür ich zwar nichts konnte, aber in Erinnerung ist es geblieben). Es war schön, auch mal mit zu erleben, wie es im Büro der men-in-motion abläuft. Ich denke, sie sind „anders“- natürlich im positiven Sinne. Sie selber sagen „sie sind nicht normal“ und sicherlich kann auch nicht jeder mit ihrer Art. Aber sie haben an mich geglaubt. Ich fand es super, nach dem ersten Projekt nicht in ein „Loch“ zu fallen, sondern eine tolle Zeit bei Euch im Büro verbringen zu dürfen.

 Im März 2018 startete ich dann ein neues Projekt, bei einem namhaften großen Augsburger Konzern.

 

Zum 31.12.2019 kündigte ich bei der men-in-motion, weil man mir eine Direktanstellung angeboten hatte. Hier bin ich nun immer noch.

 

Der Kontakt zu men-in-motion riss nie ab. Wir sind immer mal wieder in Kontakt. Und ich bin mir sicher, dass ich auch weiterhin zu Mitarbeiterevents eingeladen werde. Man geht nie so ganz und ich bin froh, dass ich einen guten Eindruck hinterlassen habe und man heute noch lacht wenn man an die gemeinsamen Mittagspausen zurückdenkt.

 

Vielen Dank für die schöne Zeit :-)

Dezember 2017 - meine m-i-m Story beginnt auf dem Weihnachtsmarkt

Meine m-i-m Story beginnt im Dezember 2017 am Weihnachtsmarkt in Laupheim. Ich durfte Alexandra und Felix sowie andere Team- Mitglieder an jenem Abend kennenlernen.

Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, es wurde viel gelacht, geredet, gegessen. Alle waren gut gelaunt. Das hat mich sehr angetan. Mir wurde klar, dass m-i-m anders, als andere Leihunternehmen funktioniert. Wie mein damaliger Kollege sagte „das ist eine große Familie“.

Und schon ab Februar 2018 durfte ich auch zu dieser Familie gehören.

Ich war mit m-i-m mehr als zufrieden. Jederzeit konnte ich Alexandra, Felix oder Xenia per Whats App oder Telefon erreichen. Bei schwierigen Situationen am Einsatzort, ich bekam sofort die notwendige Unterstützung. Das machte Spaß, für ein Unternehmen zu arbeiten, wo die Wertschätzung der Mitarbeiter am ersten Platz steht.

Mit Corona wurde alles anders. Viele Leiharbeitskräfte haben ihren Job verloren. Nach einem Jahr Kurzarbeit war ich auch dran. Man konnte nichts mehr machen, alles Mögliche wurde schon getan…

Aber die schweren Zeiten gehen auch mal vorbei. Nach ca. 6 Monaten Arbeitslosigkeit bekam ich eine Zusage und freue mich darauf, die m-i-m Geschichte wieder mitschreiben zu dürfen! Man sieht sich immer zweimal im Leben.

Liebe Alexandra, lieber Felix und liebes m-i-m Team! Ich gratuliere euch recht herzlich zum 10. Firmenjubiläum und freue mich mit euch!

Beste Grüße

von N.

meine men-in-motion Geschichte (2014 - 2019) (2022 - dato)

Im August 2014 bewarb ich mich bei m-i-m um eine Anstellung im Bereich Arbeitsvorbereitung. Wir trafen uns bald zum ersten Gespräch in Stadtbergen.

 

 

Zur ersten Projektbesprechung bei einem Kunden im Bereich Luft- und Raumfahrt fuhr ich mit Alexandra. Wir unterhielten uns über m-i-m, über das Kundenunternehmen und sie bereitete mich auf das Gespräch vor.

 

Die Projektbesprechung mit meinen zukünftigen fachlichen Vorgesetzten verlief harmonisch und ich verstand, dass ich hier sicher gut unterstützen kann. Meine Aufgabe sollte die Sicherstellung der operativen Fertigungsunterstützung für alle Programme sein. Ich sollte die Konstruktion hinsichtlich der Fertigungsprozesse und der Montierbarkeit beraten. Alles rund um Arbeitspläne und Konstruktions- und Fertigungsstücklisten sollte fortan ebenso zu meinem Verantwortungsbereich gehören. Alexandra spiegelte mein positives Feedback nach dem Gespräch zum Kunden. Im Oktober 2014 startete ich also als Mitarbeiter der men-in-motion durch.

 

Alexandra war da, wenn ich sie brauchte, oder gebraucht hätte: Ich wurde unterstützt bei der Suche nach einem Zweitwohnsitz. Meinen Sohn, der zeitgleich eine Ausbildung in Augsburg absolvierte, durfte ich mit zur Grillparty bringen, das beeindruckte mich sehr. Die gemeinsamen Besuche des Augsburger Weihnachtsmarkt und die netten Gespräche werde ich nicht vergessen.

 

Ich erhielt nach über 4 Jahren ein Übernahmeangebot des Kunden. Befristet – aber ich nahm es an. Nach meiner Übernahme riss unser Kontakt nie ab. So kam es nun auch dazu, dass ich bald wieder zum m-i-m-Team gehören werde und ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bevor ich mich dann in den verdienten Ruhestand verabschiede.

 

10 Jahre men-in-motion – macht weiter so. Euer W.

 

 

Men in Motion Moments - Mein "Abenteuer Deutschland"

Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung und Grammatik, mein Deutsch ist noch nicht perfekt – aber ich gebe weiterhin mein Bestes.

Mein erster Kontakt mit der men-in-motion war Ende 2016 als Reaktion auf meine Bewerbung. Die ersten Gespräche haben wir dann schnell geführt, das war nicht einfach für mich, da ich damals kaum Deutsch konnte. Das war aber kein Problem für mim: sie haben mit mir Geduld gehabt und mir immer weitergeholfen. Genau da liegt mein Highlight bei Men in Motion: Alexandra und die Firma allgemein haben immer an mich geglaubt und mir eine Chance gegeben, als kein anderer mir vertrauen wollte. Sie haben mein Potenzial von Anfang an gesehen.

 

 

In 2017 habe ich meinen ersten Arbeitsvertrag mit MiM unterschrieben, an diesem Zeitpunkt hat eine ganz schöne Beziehung angefangen. Sie haben mich immer unterstützt und wir hatten viel persönlichen Kontakt, auch außerhalb der Arbeitszeit. Sie haben mich auch meinem heute bestem Freund vorgestellt, das werde ich nie vergessen.

 

Ich werde den Namen von men in motion immer in meinem Herz tragen, weil sie mir vertraut haben und mein Abenteuer in Deutschland ermöglicht haben. „

 

Beste Grüße und Gratulation zum 10. Jubiläum!!!!

 

Fernando

 

 

 

Ergänzung durch mim: Fernando studierte in Spanien Luft- und Raumfahrttechnik. Als Diplomand, über ein Stipendium (Leonardo Da Vinci) und weitere Praktikas sammelte er bereits erste berufliche Erfahrungen. Das haben wir in den ersten Gespräche gemeinsam mit ihm herausgearbeitet. Unser Ziel war es, ein Kompetenzprofil zu erstellen, welches seine Erfahrung die er auch als Youngster schon sammeln durfte klar in den Fokus stellt. So ging es dann für uns in die Akquise. Tolle Kontakte und ein tolles Unternehmen, das Youngster immer gerne unterstützt hat gab ihm dann eine Chance. Wir wussten das Fernandos Team sehr international aufgestellt war und er sich dort schnell wohlfühlen würde. Das ist bis heute so. Fernando ist bis heute als Berechnungsingenieur tätig. Er erhielt nach 1 ½ Jahren mim ein Übernahmeangebot seitens des Kundenunternehmens. Wir haben heute noch Kontakt zu Fernando und freuen uns darauf, wenn wir endlich wieder Events veranstalten können: denn Fernando wird definitiv weiterhin eingeladen. Danke für Dein tolles Feedback und die Glückwünsche zum Jubiläum. Wir sind stolz auf Deine Entwicklung und freuen uns über jede Nachricht von Dir.

Embedded Solution

Hallo, mein Name ist Andreas, ich bin Dipl. Ing. (FH) Nachrichtentechnik.

Einer unserer Kunden, ein Unternehmen das Anzeigen und Displays für den ÖPNV herstellt und vertreibt, kam zu uns mit einer "besonderen" Aufgabenstellung; Entwicklung, Design, Prototyping, Test und Industrialisierung einer "High-Performance Anzeige" für den speziellen Einsatz in S-Bahnen. 

Die Requirements waren schnell definiert. Ganz oben auf der "Wunschliste" stand ein sehr niedriger Energieverbrauch, der Akku dieser komplett autarken Anzeige sollte eine Woche halten. Der Nächste Punkt war nicht weniger spannend, alle gängigen Schnittstellen sollten zur Verfügung stehen, von Ethernet (RJ45) bis zu Bluetooth 4.x und WiFi (n-Standard). Die mechanische Belastbarkeit des Gehäuses war eine weiterere hervorzuhebende Anforderung.

Fertigstellung in 30 Wochen, eine weitere Herausforderung der ich mich stellen durfte. 

Ich habe also entlang den Requirements mit dem Layout begonnen, 6-Layer, davon 2x Masse, um ohne großen Entstöraufwand die EMV-Richtlinien, zu erfüllen. Das Layout habe ich in EAGLE entwickelt, wobei ich das Routing selbst gemacht habe. Die Hardwaresimulation habe ich dann in PSpice parallel zur Konstruktion der Platine realisiert. Wir haben dann entschieden einen ARM 5 zu verwenden. Rechenleistung und Speicher satt, der Fokus lag im Termin, die Kosten sollten anschließend im Rahmen einer CC-Variante gesenkt werden.

Parrallel dazu habe ich begonnen die Fuktionalität in MatLab abzubilden und zu Testen. 

das V-Modell sollte mir Helfen hier höchst effizient zu entwickeln um unnötige Itterationsschleifen zu umgehen. Also habe ich gestet, was schon Test-Fähig war. Zunächst immer als "Entwicklerselbsttest".

Bereits nach 5 Wochen konnte das erste Layout geprototyped werden. Während unser Lieferant die Hardware erstellt konnte ich mich mit der Software auseinandersetzten. Den Funktionsablauf habe ich in Eclypse abgebildet, die Simulation in MatLab realisiert und programmiet habe ich in C. 

Nach nur 9 Wochen konnte der erste Prototyp aufgebaut werden. Ein Kollege, der zur Zeit bei einem Flugzeugausrüster als PMO tätig ist, aber noch sehr gut konstruieren kann hat ein wunderschönes Edelstahlgehäuse mit Panzerglasscheiben in CATIA V5 entwickelt. Auch dies Stand als Prototyp zur Verfügung.

Erste Funktions-Tests und dann ab zu unserem Kunden der das System auf Herz und Nieren prüfen durfte. Gleichzeitig fingen wir an zu industrialisieren; Hersteller für die Platinen suchen und so weiter.

 KURZ: nach 26 Wochen verließen die ersten Kartons das Werk unseres Kunden.